Nachdem Mia Schmitt Schulsiegerin am GaS geworden ist, konnte sie sich auch am Mittwoch, dem 8. März 2023 im Kreisentscheid gegen zehn Konkurrentinnen und Konkurrenten behaupten.
Beim Kreisentscheid muss aus einem Buch von einer anderen Autorin bzw. von einem anderen Autor als bei den Vorrunden in der Schule gelesen werden und es darf auch kein Titel aus der gleichen Buchserie sein. Vom Veranstalter wird ein unbekannter Text vorgegeben. Austragungsort war die Aula unserer Schule.
Der Landrat Sören Meng beglückwünschte persönlich die strahlende Siegerin.
Als nächstes wird Mia zum Landesentscheid eingeladen, der im Mai stattfinden wird. Der genaue Termin steht zwar noch nicht fest, aber wir drücken ihr jetzt schon fest die Daumen.
Das Gymnasium am Steinwald hat seine Vertreterin für den Vorlese-Kreisentscheid gekürt.
Am Dienstag, den 13.12.2022 fand der diesjährige Schulentscheid des Vorlesewettbewerbs der Klassenstufe 6 statt. Die in den vorausgehenden Wochen ermittelten Klassensieger der Klassen 6a, 6b, 6c und 6d zeigten der Jury in einem spannenden Finale ihr Können.
Die Schüler sollten zunächst einen selbst gewählten Text möglichst fehlerfrei und überzeugend vortragen. Im zweiten Durchgang mussten die Kandidatinnen und Kandidaten einen unbekannten Text spontan interpretieren. Es handelte sich dabei um einen Auszug aus „Der Christbaumständer – eine kleine Weihnachtsgeschichte“ von Tom May. Darin geht es um einen Vater, der auf dem Dachboden ein Familienerbstück findet, einen Christbaumständer mit einem Drehmechanismus und einer eingebauten Spielwalze. Als besondere Überraschung für seine Familie repariert er das gute Stück und stellt es am Heiligen Abend mit einem riesigen, geschmückten Tannenbaum auf. Das Chaos nimmt seinen Lauf, als der Christbaumständer beginnt, sich immer schneller zu drehen. Dieser zwar recht lustige, aber anspruchsvolle Text trieb dem einen oder anderen Kandidaten den Schweiß auf die Stirn, stellte doch schon der Begriff „Drehmechanismus“ die Schülerinnen und Schüler vor eine Hürde, die aber mit Bravour gemeistert wurde.
Am Ende fiel es der Jury (Herrn Clemens, Frau Groben, Frau Koob und Frau Schmidt-Sattler) gar nicht leicht, sich für eine Schulsiegerin bzw. einen Schulsieger zu entscheiden. „Alle Vorleser und Vorleserinnen überzeugten mit ihrer Lesetechnik, ihrer Intonation und ihrem lebhaften Vortrag, nicht zuletzt auch mit der Auswahl der Textstelle, die manchmal spannend, manchmal lustig war“, teilt die Jury mit. Letztendlich überzeugte Mia Schmitt (6b) mit ihrem flüssigen und fehlerfreien Vorlesen. Den zweiten Platz belegte Anja Makhashev (6d) und den dritten Platz Ben Ruffing (6d).
Alljährlich nimmt das Gymnasium am Steinwald am Vorlesewettbewerb der Klassenstufe sechs teil. Der traditionsreiche Vorlesewettbewerb wird seit 1959 jedes Jahr von der Stiftung Buchkultur und Leseförderung des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels in Zusammenarbeit mit Buchhandlungen, Bibliotheken, Schulen und kulturellen Einrichtungen veranstaltet. Er soll Aufmerksamkeit für das Kulturgut Buch erregen, Leselust wecken und die Lesekompetenz von Kindern stärken. Bundesweit beteiligen sich jährlich über 600.000 Schülerinnen und Schüler aller Schularten am Wettbewerb. Die Etappen führen über Stadt-/Kreis-, Bezirks- und Länderebene bis zum Bundesfinale.
Die Schulgemeinschaft dankt allen Schülerinnen und Schülern, die sich in diesem Jahr der Herausforderung des Wettbewerbs gestellt haben und gratuliert Mia herzlich zum Gewinn des Schulentscheids.
Liebe Mia, wir drücken dir die Daumen für die nächste Runde!
Hallo zusammen! Wir sind die 5d und seit diesem Schuljahr neu am Steinwald.
Die letzten Monate waren ganz schön aufregend, denn alles hier war ungewohnt. Die Schule, die Klasse, die Fächer, die Lehrer, MINT, die Nachmittagsbetreuung und vieles mehr. Es hat einige Zeit gedauert, bis wir uns wirklich gut auskannten und uns eingelebt hatten.
So wie uns ging es bestimmt vielen anderen Kindern auch, die auf ein Gymnasium gewechselt haben. Was haben sie wohl erlebt? Wie läuft das an anderen Schulen, in anderen Bundesländern? Das alles interessiert uns. Und da wir in Deutsch das Thema Briefe schreiben behandelt haben, sind wir auf die Idee mit einer Brieffreundschaft gekommen. Zum Glück hat unsere Deutschlehrerin, Frau Koob, Kontakte zu einem Gymnasium in Kempten, Bayern. Und so haben wir einfach mal einen Brief an die 5a am Carl-von-Linde-Gymnasium geschickt und gefragt, ob sie mit uns eine Brieffreundschaft eingehen wollen.
Und nun ist er da, ihr Antwortbrief! Wir haben uns riesig gefreut und schon vieles erfahren von der 5a. Klassenarbeiten heißen in Bayern Schulaufgaben, die KLN sind Stegreifaufgaben oder Exen. Man macht dort nach 13 Jahren Abitur, fängt mit Englisch oder Latein an und das Gymnasium ist nach dem Erfinder des Kühlschrankes benannt. Die 5a spielt gern Schafkopf und in der Freizeit gehen alle wandern. Von ihrem Klassenzimmer aus können sie sogar die Zugspitze sehen. (Darum beneiden wir sie etwas, aber bei uns ist es auch schön!)
So kurz vor Weihnachten sind wir nicht mehr dazu gekommen, alle ihre Fragen zu beantworten. Deshalb haben wir ihnen Weihnachtsgrüße und unser Foto als Email geschickt.
Wie es weitergeht mit unserer Brieffreundschaft, das erfahrt ihr bald. Eure 5d!
Am Donnerstag, den 16. Dezember 2021, fand der diesjährige Schulentscheid des Vorlesewettbewerbs der Klassenstufe 6 statt. Die in den vorausgehenden Wochen ermittelten Klassensieger der Klassen 6a, 6b, und 6c zeigten der Jury in einem spannenden Finale ihr Können. Sie sollten nicht nur einen selbst gewählten Text möglichst fehlerfrei und überzeugend vortragen, sondern auch ein ihnen unbekannter Text war spontan zu interpretieren. Es wurde schnell deutlich, dass es die Jury (Frau Koob, Herr Clemens und Herr Müller) nicht einfach haben würde, den Schulsieger zu ermitteln. Pedro Catalao Lang (6a), Helena Bronder (6a), Eleonora Olschewski (6b), Sara Quack (6b) und Emilia-Marie Krause (6c) stellten dabei eindrucksvoll unter Beweis, wie spannend und lebendig sie Lieblings- und Fremdtexte vorlesen können. Schließlich erhielt Eleonora Olschewski (6b) die meisten Punkte und darf nun die Schule beim Kreisentscheid im Februar/März 2022 vertreten. Pedro Catalao Lang (6a) belegte knapp dahinter Platz zwei.
Der traditionsreiche Vorlesewettbewerb wird seit 1959 jedes Jahr von der Stiftung Buchkultur und Leseförderung des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels in Zusammenarbeit mit Buchhandlungen, Bibliotheken, Schulen und kulturellen Einrichtungen veranstaltet. Er soll Aufmerksamkeit für das Kulturgut Buch erregen, Leselust wecken und die Lesekompetenz von Kindern stärken. Bundesweit über 600.000 Schülerinnen und Schüler aller Schularten beteiligen sich jährlich am Wettbewerb. Die Etappen führen über Stadt-/Kreis-, Bezirks- und Länderebene bis zum Bundesfinale.
Die Schulgemeinschaft dankt allen Schülerinnen und Schülern, die sich in diesem Jahr der Herausforderung des Wettbewerbs gestellt haben und gratuliert Eleonora herzlich zum Gewinn des Schulentscheids.
Liebe Eleonora, wir drücken dir die Daumen für die nächste Runde!
Gymnasium am Steinwald hat seinen Vertreter für den Vorlese-Kreisentscheid gekürt.
Neunkirchen. Dustin Schwindling hat den Vorlesewettbewerb am Gymnasium am Steinwald gewonnen und vertritt das Neunkircher Gymnasium beim Kreisentscheid.
Das Gymnasium am Steinwald nimmt alljährlich am Vorlesewettbewerb der Klassenstufe sechs teil. Nachdem zunächst aus drei der vier sechsten Klassen die Klassensieger von den eigenen Mitschülern im Deutschunterricht bestimmt wurden, stand nun der Schulentscheid an. Für die schulinterne Endrunde stellten sich die fünf Teilnehmer der von drei Lehrern gebildeten Jury.
Die Schüler mussten zunächst aus einem selbst gewählten Text vorlesen. Timm Jochem (6a) las vor aus „Alex Rider“ von Anthony Horowitz, Niels Wagner (6a) aus „Skulduggery Pleasant, der Gentleman mit der Feuerhand“ von Derek Landy, Hannah Bohm (6c) aus Margit Auers „Schule der magischen Tiere“, Band 10, Klara Mailänder (6c) aus „Hinter verzauberten Fenstern“ von Cornelia Funke, Sara Lang (6d) aus „Tschick“ von Wolfgang Herrndorf und Dustin Schwindling (6d) aus Karim Pieritz, „Die Jagd nach dem geheimnisvollen Rollsiegel“.
„Alle Vorleser und Vorleserinnen überzeugten mit ihrer Lesetechnik, ihrer Intonation und ihrem lebhaften Vortrag, nicht zuletzt auch mit der Auswahl der Textstelle, die manchmal spannend, manchmal lustig war“, teilt die Jury mit.
Im zweiten Durchgang mussten die Kandidatinnen und Kandidaten einen Auszug aus einem fremden Text vorlesen: „Der Christbaumständer – eine kleine Weihnachtsgeschichte“ von Tom May. Darin geht es um einen Vater, der auf dem Dachboden ein Familienerbstück findet, einen Christbaumständer mit einem Drehmechanismus und einer eingebauten Spieluhr. Als besondere Überraschung für seine Familie repariert er das gute Stück und stellt es am Heiligen Abend mit einem riesigen, geschmückten Tannenbaum auf. Das Chaos nimmt seinen Lauf, als der Christbaumständer beginnt, sich immer schneller zu drehen.
Dieser zwar recht lustige, aber anspruchsvolle Text trieb dem einen oder anderen Kandidaten den Schweiß auf die Stirn, stellte doch schon der Begriff „Drehmechanismus“ die Schülerinnen und Schüler vor eine Hürde, die aber mit Bravour gemeistert wurde. Am Ende fiel es der Jury gar nicht leicht, sich für eine Schulsiegerin bzw. einen Schulsieger zu entscheiden. Letztendlich überzeugte Dustin Schwindling mit seinem flüssigen und fehlerfreien Vorlesen. Den zweiten Platz belegte Timm Jochem und den dritten Platz Klara Mailänder.